Mindset. Meh. Und so.

Die letzten Tage waren und sind sehr anstrengend für mich.

Selbstzweifel bestimmen das Mindset.

Vergleiche zur Mitreferendarin an der Schule.

Die hochgelobt wird im Kollegium, ihren Besuch (wenn er benotet werden würde) mit 1,3 gewuppt hat.

Und ich – die abermals schwankt – zwischen tausend Themenideen, x methodischen Ansätzen, Angst vor’m Planen, kein Vertrauen auf die eigene Kreativität und Fähigkeit.

Hate it.

Immer wieder kommen mir die Tränen hoch. Das innere Kind schreit. Es schreit.

Und ich weiß nicht wonach.

Weiß einfach nicht wonach.


Der Kopf/ Nacken wird weiterhin behandelt. Viel Besserung gibt es da noch nicht, aber zumindest eine Veränderung. Der Nacken knackt gelegentlich beim Bewegen, die Schultern fühlen sich nicht mehr so schwer an, der Kopfschmerz hält kürzer an.

Mein Körper hasst das Ref. Er hasst es. Ich spüre es.


Doch wir gehen dadurch.

Noch ein Jahr.


In genau einem Jahr werde ich hoffentlich erleichtert und glücklich, wenn auch etwas gestresst von neuen Anforderungen, als feste Lehrkraft an (m)einer Schule arbeiten.

Die Kollegin sagt ich soll mir meine Stärken aufschreiben.

Vielleicht tue ich es mal.


Und dann gehe ich an den Schreibtisch. Und hoffe auf etwas Vertrauen in mich selbst.

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