Vom 11. Januar.
Müde. Wird wohl DAS Wort des Referendariats.
3 Tage Schule. Keine Energie (mehr).
COVID hängt scheinbar doch mehr nach, als ich dachte. Kopfschmerzen. Müdigkeit. Wenig Struktur im Kopf. Viel “ matsche „.
Stände nächste Woche kein Unterrichtsbesuch an, würde ich mich wohl krank melden.
Heute viel Raum für Herrn Kritiker.
Die Klasse, die ich für den Besuch nächste Woche ausgewählt hat wird wohl einfach nicht warm mit mir.
Schon zum wiederholten Male betrat ich den Raum und hörte nur „boah, ne“.
In netten ICH Botschaften habe ich versucht zu vermitteln, dass es nicht nett ist und das mein Ziel nicht ist, dass sie mich mögen. Und es okay ist wenn sie das nicht tun.
Meine Kollegin, die stets in den Stunden dabei ist, um Feedback zu geben, hat mich nachher versucht aufzubauen, zu motivieren.
Hat geholfen. Zumindest ein wenig.
Heute waren Konferenzen. Also bis 17 Uhr in der Schule gewesen.
Müde. Matschig. Müde.
Danach geschafft zum Sport zu fahren – aber nur weil die Sporttasche schon im Auto war!
Tat gut. Auch wenn der Brustkorb nach 6 min Ausdauer bereits ordentlich weh tat.
Zuhause völlig erschöpft noch ein kurzes Quiz erstellt, dann baden. Anschließend Sofa.
Alles tut weh. Die Knochen sind schwer und ich einfach nur….Müde.
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Update heute: gestern Therapie. Heute krank gemeldet. Pause.