Zwischen Durststrecke und Zielgerade.

Zwischen Durststrecke und Zielgerade.

Zwischen Müdigkeit und Zielstrebigkeit.

Zwischen Erschöpfung und Motivation.

Zwischen Kraftlosigkeit und Vorfreude.


Irgendwo dazwischen und doch immer wieder im schwarz und weiß gefangen.


Ich bin müde . Oder zielstrebig.

Ich bin erschöpft. Oder motiviert.

Ich bin kraftlos. Oder voller Vorfreude.


Kein grau. Nur ein entweder oder.

Auf der Durststrecke. Auf der Zielgerade.


„Wie fühlst du dich?“ – ich fühle mich gut. Nein, Ich fühle mich wirklich gut. Die Zielgerade ist da, nächste Woche der letzte Besuch. Es ging alles wahnsinnig schnell. Es geht mir wirklich gut.

30 min später könnte ich die Frage nicht mehr genauso beantworten.

„Wie fühlst du dich?“ – ich kann nicht mehr. Ich bin erschöpft. Ich bin müde. Ich fühle mich leer und antriebslos. Ich möchte schlafen. Den ganzen Tag nur schlafen. Alles ist so laut und viel. Der Kopf gibt keine Ruhe wenn ich dann mal schlafen könnte.


8 Tage. Morgen nur noch 7.

Dann folgt eine längere Pause zum Durchatmen.

In der zweiten Hälfte der Sommerferien wird dann die Prüfung vorbereitet.

Und dann. Dann ist die Prüfung. Und ich bin hoffentlich nach gefühlt unendlich langer Zeit fertig mit diesem nervigen Lehrerin- Werden.


Bis dahin stehen noch einige wichtige Entscheidungen an. Was es dem Kopf nicht leichter macht.


Ich freue mich auf die Zeit danach. Bis zum 1.11. – ohne Prüfungsdruck – einfach nur meine 14 Stunden Unterricht machen. Niemand der mich noch begutachtet. Einfach machen.


Und anschließend beginnt das Abenteuer Lehrerin-Sein.

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